Licht an!

Ob Hoch- oder Subkultur: Der Durst nach Kultur ist da! Was bleibt? Was geht? Was verändert sich? Wir haben die Antworten.

Editorial

Editorial

Was bleibt nach der Pandemie noch von der Kultur übrig? Gerade jetzt, wo die Fallzahlen sinken und wieder mehr Leben möglich ist, möchten wir thematisieren, wie die Kultur aus dieser Krise hervorgehen kann.

Das Grippegespenst und vergiftete Zigaretten – Was wir heute von der Spanischen Grippe lernen können

Dr. Matthäus Wehowski arbeitet beim Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der TU Dresden. Eines seiner Forschungsprojekte nimmt Feindbildkonstruktionen während der Spanischen Grippe in den Blick. Im Interview mit unserem Online-Magazin gibt uns der Experte einen Einblick in seine Forschung, stellt Vergleiche mit der heutigen Corona-Pandemie an und verrät, was wir aus der damaligen Influenza-Pandemie lernen können.

Wir sind kulturrelevant – Das Nachtleben zwischen Aktion und Stillstand

Kneipen, Bars, Clubs – ist das Kultur? In der Pandemie hat diese Frage an Bedeutung gewonnen. Abseits der Hochkultur ist dieser Teil des Lebens besonders für junge Leute von kultureller Relevanz. An diesem Punkt finden sich viele Clubs und Bars: Zwischen Aktion und Stillstand. Zwei Kulturformen, zwei Gespräche, zwei Ansätze. Ein Ziel: Die Menschen wieder zusammenzubringen. Denn Menschen sind es, die diese Kulturformen zu dem machen, was sie sind.

Generation Reset – eine Jugend ohne Kultur?

Ob jung oder alt: Wir vermissen es auf Konzerte, in Ausstellungen oder ins Kino zu gehen und uns darüber auszutauschen. Die Phrase fomo (fear of missing out) hat im letzten Jahr für uns alle eine ganz neue Bedeutung bekommen – insbesondere für die Jugend. Was eine so noch nie dagewesene Kultur-Pause mit jungen Menschen macht – das haben wir sie selbst gefragt.

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